Gefahren für eine Wohnungskatze
In einer menschlichen Wohnung lauern für darin lebende Katzen mitunter tödliche Gefahren. Damit es erst gar nicht zu Unfällen mit Verletzungen oder schlimmstenfalls mit Todesfolge kommt, bitte ich dich als verantwortungsbewusster Katzenhalter, deine Wohnung auf mögliche Gefahren zu überprüfen.
Gefahren von Fenster, Balkon und Terrasse
Offene Fenster
Geöffnete Fenster verleiten immer dann zum Sprung oder sind Ursache eines Sturzes aus großer Höhe, wenn Vögel oder auch Insekten den Jagdtrieb der Katze wecken. Vorsicht ist aber bei handelsüblichen Fliegennetzen geboten. Diese Netze sind nicht reißfest und werden Katzenkralle nur wenige Sekunden aushalten. Es brauch nur eine Fliege an der Außenseite des Netzes, schon wird deine Katze im Jagdeifer ein so einfaches Netz „zerfetzt“ haben. Empfehlen kann ich dir hier das Katzenschutzgitter Petscreen. Dieses gibt es als Meterware. Du kannst es natürlich einfach mit Klettband in das Fenster heften. Sicherer und komfortabler ist ein Alurahmen. Diesen kannst du als Bausatz kaufen oder auch auf Maß gefertigt für dein Fenster. Bei fliegengitter-express findest du das Gitter und die Alurahmen.
Gekippte Fenster

Kippfenster können tödlich für den Vierbeiner sein. Einmal darin gefangen gibt es meist kein Entkommen. Mitunter kommt dann jede Hilfe bereits nach wenigen Minuten zu spät, weil die Katze sich selbst stranguliert. Auch Quetschungen können tödliche Folgen haben. Ein Ende, welches sicher keiner seiner geliebten Katze wünscht. Für Kippfenster gibt es spezielle Schutzgitter im Handel zu kaufen.
Balkone und Terrasse
Auch Balkone und Terrassen müssen gesichert werden. Bitte denke niemals: „Meine Katze würde nie springen!“. Auch jedes noch so kleines und niedlich aussehendes Kätzchen ist im Grunde ein Raubtier. Erwacht der Jagdtrieb, springt jede Katze über das Balkongeländer. Deshalb sichere deinen Balkon mit Katzenschutznetz. Im Handel gibt es verschiedene Modelle. Ich empfehle schwarzes Gitter, weil dieses am wenigsten sichtbar ist. Farbloses Gitter ist eine Gefahr für unsere Singvögel, sie können farbloses Netz nicht wahrnehmen und werden darin sterben. Ob du normales oder verstärktes, bisssicheres Netz verwendest, hängt auch davon ab, ob deine Katze gern Dinge zerkaut oder ob du so ländlich lebst, dass sich Tiere von außen durch das Netz beißen könnten.

Lasse deine Katze auch auf einer Terrasse nie ohne Aufsicht frei laufen. Entweder gewöhnst du sie an Leine und Geschirr oder du sicherst deine Terrasse ab. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Katzennetz, Glaswände oder auch ein elektrischer Zaun.

Gefährliche Innenbauten
Treppen
Ist das Kätzchen noch jung und unbeholfen und sind offene Treppen vorhanden, sollten das Katzenkind langsam an diese Gefahrenquelle heran geführt werden und anfangs nur unter Aufsicht ins Treppenhaus gelangen. Ich habe persönlich bei einer 1-jährigen Katze einen so schweren Sturz durch offene Treppenstufen über 2 Etagen erlebt, dass ich um das Leben meiner Katze bangen musste. Sie hatte einen Schutzengel und außer einer schweren Gehirnerschütterung und mehreren Prellungen keine Verletzungen sich zugezogen. Andere Menschen machten schlimmere Erfahrungen: ein Treppensturz brachte einer jungen Katze eine mehrfache Fraktur der Hüfte, ein anderer kleiner Kater überlebte es nicht, er starb innerhalb weniger Minuten.
Ich empfehle unbedingt, offene Treppen die ersten Monate mit einem Katzennetz zu sichern. Es mag nicht sehr dekorativ aussehen, aber lieber einige Zeit etwas unschick gewohnt, als eine schwer verletzte oder tote Katze zu haben.
Türen
Offene Türen stellen ebenfalls Gefahren dar. Bleibt eine Tür unbeaufsichtigt offen, kann das Kätzchen schnell entlaufen. Ich selbst habe es noch nicht erleben müssen, aber eine Katze aus meiner Zucht schlüpfte unbemerkt durch die Haustür, auf die Straße und wurde sofort überfahren. Ein tragischer Verlust durch eine kleine Unachtsamkeit der Besitzer.
Eine weitere Gefahrenquelle ist, wenn mehrere Kätzchen an der Anschlagseite einer Tür „hakeln“ mit ihren Pfoten spielen. Bewegst du die Tür dann nur wenige Zentimeter, klemmst du das Füßchen deiner Katze ein. Bestenfalls trägt die Katze nur eine schmerzhafte Quetschung davon. Im schlimmeren Fall ist die Pfote gebrochen.
Toiletten
Nicht geschlossene Toilettendeckel stellen eine tödliche Gefahr dar. Die Neugier der Katze lockt sie auf den Toilettenrand. Meist sind Toilettengarnituren glatt und die Katze kann sich daran nicht festhalten. Stürzt sie kopfüber ins Klo und wird nicht bemerkt, kann sie ertrinken oder giftige Reinigungsmittel, die sich im Wasser befinden, schlucken.
Hier möchte ich eine Geschichte aus meinem Leben erzählen. Ich hatte Putztag und gab in die Toilette WC-Reiniger. Ich drehte mich weg vom Toilettenbecken, um nach einen Lappen zu greifen. Da hörte ich hinter mir ein merkwürdiges Geräusch, ein seltsames Kratzen und Platschen. Wie gesagt, ich hatte mich nur wenige Sekunden vom Becken entfernt. Als ich mich umdrehte, sah ich meine Birma, die Kopfüber im Abfluss der Toilette steckte. Ihre Nase, ihr Mund, ihre Augen waren unter Wasser. Und das Wasser war mit Reiniger vermengt. Ich griff ihr, zog sie sofort heraus und sofort ging es in die Dusche.
Die Katze hatte keinen Schaden davon getragen, außer dem Schrecken von ihr und mir. Ich wusch sie mehrere Male, auch die Augen spülte ich aus. Mitgenommen habe ich von diesem Erlebnis die Vorsicht, Toilettendeckel niemals offen stehen zu lassen. Ich achte darauf auch bei meinen Besuchern. Wäre ich nur wenige Sekunden weg gewesen, wäre meine Katze mit ziemlicher Sicherheit erblindet und nach kurzer Zeit ertrunken.
Gefahren durch elektrische Geräte
Waschmaschine und Trockner
In jedem Fall lasse Vorsicht walten Waschmaschinen und Trocknern. Katzen kriechen gern in dunkle Nischen. Wenn dann vielleicht zusätzlich etwas Wäsche in der Maschine liegt, ist es darin auch noch weich und kuschelig. Hier lauern Gefahren für deine Katze! Schalte die Waschmaschine immer erst dann ein, wenn du genau weißt, dass deine Katze NICHT in der Maschine zwischen der Wäsche schläft! Frage ich vor der Inbetriebnahme IMMER: „WO IST MEINE KATZE!“ Läuft die Maschine erst einmal, gibt es keine Rettung.
Eine befreundete Züchterin gab einer Familie ein kleines Katerchen. Der arme Kerl lebte dort nur wenige Tage. Er wurde mit gewaschen und musste tot aus der Maschine geborgen werden. Ein grauenhafter Tod! Bitte vergewissere dich immer, das deine Katze nicht in der Maschine liegt.
Auch die eigenen Katzenkumpel können ein Tier in einem Trockner einsperren. Viele Türen von Wäschetrocknern lassen sich durch einfache Touch-Bedienung schließen. So eine Touch-Schließvorrichtung können auch Katzen mit ihren Pfoten bedienen. Liegt darin der Katzenkumpel und wird von uns Menschen zu spät bemerkt, kann er ersticken. Mir selbst ging es vor Jahren einmal so: Ich hörte nachts ein gedämpftes, leises Mauzen. Beunruhigt ging ich dem kläglichen Rufen nach. Der Kater saß im verschlossenen Trockner. Nicht auszudenken, wenn ich ihn erst am Morgen gefunden hätte! Seitdem bleibt meine Trocknertür immer geschlossen, wenn der Trockner ausgekühlt ist.
Backofen
Das gleiche gilt auch bei geöffneten Backröhren. Auch hier kann Katze wunderbar drin schlafen… Vor allem, wenn Restwärme vorhanden ist, lockt das die Katze vor allem im Winter in die Röhre. Was, wenn jemand nicht hinschaut und den Backofen auf „Vorheizen“ stellt? Ich mag dieses Thema gar nicht weiter ausführen….
Bügeleisen

Bitte lass auch kein Bügeleisen unbeaufsichtigt stehen. Das Kabel reizt deine Katze zum Spiel und große Wäschestücke laden zum Versteck-Spielen ein. Selbst wenn ein erkaltetes Bügeleisen auf einem Bügelbrett steht, stellt es eine Gefahr für deine Katze dar, denn Bügelbretter sind meist nicht sehr standfest. Ein herab stürzendes Bügeleisen ist schwer und mit seiner Spitze eine Waffe. Es kann deiner Katze schlimme Verletzungen zufügen. Kleine Katze können von einem Bügeleisen erschlagen werden. Ist das Bügeleisen zusätzlich noch heiß, kommen schwere Verbrennungen hinzu.
Herdplatten
Immer wieder springen Katzen auf die Küchenarbeitsplatte. Auch wenn es verboten ist – sie machen es vor allem dann, wenn wir Menschen nicht in der Nähe sind. Landet das Kätzchen dann auf einer heißen Herdplatte, kann es empfindliche Verbrennungen an den Pfötchen davon tragen. Die Gefahren, die von Kochplatten ausgehen, sind aber nicht nur für die Pfötchen der Katze spürbar. Steht auf dem Kochfeld gar ein kochender Topf, so kann die Katze sich so sehr verbrühen, dass ihr Leben in Gefahr ist.
Mein Rat an dich:
Auf unbenutzte, heiße Kochplatten stellen einen Topf mit kalten Wasser, bis diese abgekühlt ist.
Lasse nie Kochtöpfe im Kochvorgang ohne Aufsicht mit den Katzen zurück. Bist du in dieser Hinsicht etwas ängstlich, denke über das Anschaffen eines Herdschutzgitters nach, die eigentlich für Kleinkinder bestimmt sind.
Hast du ein Touch-Kochfeld, dann lasse das Kochfeld immer mit Kindersicherung laufen, damit deine Katze nicht aus Versehen Kochplatten mit ihren Pfoten aktivieren kann.
gefährliche Gegenstände
Schubkästen
Offen stehende Schubkästen wecken die Neugier von Katzen. Hat sich ein Kätzchen dahinter verirrt und findet nicht mehr allein nach vorn, hilft meist nur das Abbauen des Schrankes. Die Gefahren, die hier auf das Kätzchen warten, sind zwar nicht lebensbedrohlich, aber immerhin angsteinflößend.
Einkaufstaschen / Plastiktüten
Plastiktüten knistern herrlich, wenn deine Katze drauf springt. Dieses Knistern reizt zum Spielen. Und da Katzen generell gern in alles mögliche hineinkriechen, wird es bestimmt nicht lange dauern, bis deine Katze in die herrlich raschelnde Tüte kriecht. Verfängt sie sich darin oder versperrt ihr Kumpel der Katze den Weg nach draußen, kann sie in der Tüte jämmerlich ersticken.
Außerdem hat jede Tasche Griffe, nicht nur Plastiktaschen. Verfängt sich die Katze in den Griffen, wird sie sich zunächst furchtbar erschrecken und versuchen, die Tasche wieder loszuwerden. Bleibt sie ungünstig hängen, kann sich deine Katze mit den Griffen strangulieren.
Nicht wenige Katzen lieben es, dünne Plastik zu fressen. Sie Nagen nach Herzenslust an Plastikverpackungen herum. Auch hier lauern Gefahren. Denn verschlucken die Katzen Plastik, kann es zu einem gefährlichen Darmverschluss kommen. Aber auch Verdauungsstörungen, die zwar weniger bedrohlich, aber recht unangenehm sind, können die Folge sein.

Putzmittel
Putzmittel gehören, wie sämtliche anderen Chemikalien, an einen gesicherten Ort, den die Katze weder erreichen noch selbständig öffnen kann. Zwar wird es deiner Katze kaum gelingen, eine Flasche mit Putzmitteln regulär zu öffnen, aber sie kann diese herunterwerfen und durch den Aufprall zerbricht die Flasche oder das Behälntnis. Auch können außen an den Flaschen Reste vorhanden sein.
Nimmt deine Katze in irgendeiner Form Putzmittel oder andere Chemikalien zu sich, kommt es zu Vergiftungen. Meist versagt daraufhin die Leber und die Katze stirbt einen langsamen und qualvollen Tod.
Bedenke, dass die Katze Putzmittel nicht direkt auflecken muss, damit Chemie in den Verdauungstrakt gelangt. Selbst wenn deine Katze Chemikalien an ihren Pfötchen oder im Fell hat, wird sie durch das feline Putzverhalten die Chemikalien aufnehmen.
Die Gefahren, die von Putzmitteln und anderen Chemikalien ausgehen, werden meist unterschätzt.
Halsband
Egal ob als Ungezieferhalsband oder als Schmuckhalsband, beides gehört NIE an eine Katze, auch nicht an sogenannte Freigänger. Bitte ziehe also nie deiner Katze ein Halsband an! Dein mit dem Halsband kommt nicht selten der Tod zu unserer Katze!
Ein Halsband kann sich in die Schulter des Tieres schnüren. Das Halsband kann dabei so massiv sich in das Gewebe der Katze einschneiden, dass es zu sehr schmerzhaften Verletzungen kommen kann, bis hin zu Todesfällen. Es gibt auch Fälle, wo eine Amputation von Gliedmaßen nach einer Halsbandverletzung erfolgen musste. Auch besteht durch ein Halsband Strangulationsgefahr.


Möglich ist auch, dass sich das Halsband ähnlich wie eine Pferdetrense in das Mäulchen der Katze klemmt. Allein kann sich eine Katze daraus nicht befreien. Schlimmstenfalls bricht sie sich bei Befreiungsversuchen den Kiefer.
Auch elastische Halsbänder gehören an keine Katze. Ebenso ein Glöckchen. Wir Menschen würden Tinnitus bekommen, wenn wir ständig ein Klingeln im Ohr haben. Unsere Katzen hören um ein vielfaches besser. Bedenke, wie qualvoll so ein Glöckchen für die Katze sein muss.
Kerzen
Die allermeisten Menschen lieben Wachskerzen, besonders in der kalten Jahreszeit bringen Kerzen Gemütlichkeit ins heimische Wohnzimmer. Mit Katzen im Haushalt werden Kerzen einen anderen Stellenwert bekommen.
Lasse bitte nie eine Kerze unbeaufsichtigt brennen. Das Katzenfell fängt innerhalb von Sekunden Feuer und deine Katze würde, einmal in Flammen stehend, so schwere Verbrennungen davontragen, dass ein Überleben fraglich ist.
Ich selbst zünde Kerzen nur noch in hohen Glasbehältern (Windlicht)an. Mir ist es einfach zu gefährlich, denn zu schnell ist man abgelenkt durch ein Klingeln an der Tür, ein Telefonat oder auch, weil man einschläft. Eine Kerze in einem Windlicht ist relativ sicher, so lange die Kerze nicht unmittelbar unter der oberen Kante endet.
Wollknäule
Immer noch hält verbreitet die Meinung, dass eine Katze gern mit Wollknäulen spielt. Rein spielerisch gesehen ist das richtig. Jedoch gibt es inzwischen jede Menge andere ballähnliche Spielsachen für Katzen zu kaufen, die wesentlich ungefährlicher sind. Denn ein Wollknäuel hält gleich mehrere, lebensgefährliche Gefahren für deine Katze bereit.
Spielt eine Katze mit einem Wollknäuel, kann sich die Wolle während des Spieles abwickeln. Ist die Katze ohne Aufsicht, wird sie sich mit ziemlicher Sicherheit in der Wolle verfangen. Schlimmstenfalls kann sich die Katze mit der Wolle erdrosseln. Aber auch andere, lebensgefährliche Abschnürungen am Körper sind möglich.
Verschluckt deine Katze gar ein Stück Wolle, kann es zu einem Darmverschluss kommen, der unbehandelt lebensbedrohlich ist. Ein Darmverschluss erfordert einen umgehenden, operativen Eingriff, um der Katze das Leben zu retten.

Zimmerpflanzen
Zimmerpflanzen stellen nicht immer eine Gefahr für deine Katze darf. Jedoch müssen es die richtigen Pflanzen sein. Viele Pflanzen sind giftig für deine Katze und nicht jede Pflanze wird mit ihrem Gift gleich gefährlich. Auch gibt es Pflanzen mit scharfkantigem Blattwerk. Die Gefahren, die also von den Zimmerpflanzen ausgehen, sind vielschichtig.
Bringe bitte zunächst alle giftigen Pflanzen an einen Standort, an dem die Katze nicht heran kommt. Vertraue bitte nicht darauf, dass ihr angeborener Instinkt sie nur an ungefährlichen Pflanzen herumknabbern lässt. Dies wird mitnichten der Fall sein!
Pflanzengift wird unterschiedlich. Eines verursacht nur harmlose Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall, durch anderes Gift kommt es zu zentralnervösen Störungen, aber auch tödliche Vergiftungen durch Pflanzen sind durchaus möglich.
Scharfkantiges Blattwerk kann zu Schnittwunden im Maul- und Rachenraum führen. Eine meiner Katze schnitt sich mit scharfkantigem Ziergras die Zungenspitze ab. Im Verdauungstrakt kann sich scharfkantiges Blattwerk sogar festhaken, so dass es endoskopisch oder durch eine Operation entfernt werden muss. Ich kenne eine Katze, die dünnes, hartes Gras bei dem Versuch, es wieder herauszuwürgen, sich in die Nasenhöhle schoben. Das Gras verließ zum Glück durch die Nase selbständig wieder den Körper. Diese Katze hatte aber unsagbares Glück dabei.
Dem Thema „Zimmerpflanzen“ habe ich eine eigene Seite auf dieser Website gewidmet.

Die auf dieser Seite gezeigten Fotos mit * werden mit freundlicher Genehmigung des Tierschutzvereines Gütersloh und Umgebung e. V. zur Verfügung gestellt. Wir danken den Mitarbeitern für diese Genehmigung. Wir wünschen dem Verein viele helfende Hände und gutes Gelingen beim Betreuen und Vermitteln der geliebten Tiere.